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Manchmal kommt der beste Lehrer des Tages nicht in einem Klassenzimmer, nicht in einem Buch – und schon gar nicht auf einem Bildschirm.
Manchmal hat er Fell, vier Pfoten und ein Ziel: Futter aus einer Flasche zu befreien.
Heute war Fini in dieser Rolle.
Sie probierte es mit Rollen, dann mit Anstupsen. Manches klappte sofort, manches gar nicht.
Aber eines beeindruckt mich immer wieder: Sie gibt nicht auf.
Sie schaut, was funktioniert, passt ihre Strategie an und macht einfach weiter. Kein Frust, keine Ausreden – nur der nächste Versuch.
Was wir Menschen davon lernen können
Oft stehen wir vor Aufgaben, bei denen wir keine Ahnung haben, wie wir sie lösen sollen.
Es fühlt sich anstrengend an, vielleicht sogar hoffnungslos.
Wir probieren etwas – und es klappt nicht.
Aber jedes Ausprobieren bringt uns weiter.
Selbst wenn es sich wie ein Rückschritt anfühlt, sammeln wir Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal helfen.
Und irgendwann macht es Klick.
Nicht, weil wir alles perfekt geplant haben, sondern weil wir drangeblieben sind.
Lernen ist kein perfekter Plan – es ist Mut
Neues lernen heißt nicht, sofort alles richtig zu machen.
Es heißt, mutig zu bleiben, kreativ zu denken und die kleinen Fortschritte zu feiern.
Denn diese kleinen Schritte sind es, die uns am Ende ans Ziel bringen.