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Heute haben Finchen und ich dem Kunstmuseum Bern einen Besuch abgestattet – und es war eine durchweg positive Erfahrung. Schon beim Reingehen wurde klar: Hier kennt man sich mit Assistenzhunden aus. Das Personal war freundlich, offen und hat uns ganz selbstverständlich willkommen geheißen. Keine Nachfragen, kein Zögern – einfach barrierefrei.
So wünscht man sich das. Denn es zeigt, wie viel entspannter der Alltag sein kann, wenn Menschen informiert sind.
Einziger kleiner Moment, der hervorstach: Eine Besucherin beobachtete uns auffällig lange. Ihr Blick war schwer einzuordnen – vielleicht Verwunderung, vielleicht Neugier. Ich musste innerlich schmunzeln. Manchmal reicht ein Hund an der Seite, um selbst zur Sehenswürdigkeit zu werden.
Trotzdem: Wir haben den Tag sehr genossen. Kunst und Inklusion – eine schöne Kombination, die hoffentlich bald überall selbstverständlich ist.


